Wie die Zeit vergeht!
In der letzten Februarwoche taute er langsam weg, der hartnäckige Schnee.
Dann endlich
- Tonnen von Laub vom Pseudo-Rasen entfernt
- Unmengen Kiefernnadeln und Zapfen aus den Beeten und von der Wiese gerecht
- zwischendurch Chilis nachgesät
- vertrocknete Stauden in den Beeten abgeschnitten
- den wahnsinnig gewordenen Holunder auf handliches Format geschnitten
- das beinahe unverrottbare Laub unserer riesigen alten Pappel säckeweise von den Beeten im Gemüsegarten entfernt
- zwischendurch Chilis nachgesät
- die riesige Brombeere geschnitten
- das eingestürzte Bachufer wieder aufgebaut
- zwischendurch wieder Chilis nachgesät
- die Stauden am und im Teich zurückgeschnitten
- die Hostas in den Töpfen gedüngt
- ein paar Beerensträucher geschnitten
- noch mehr große Sträucher geschnitten
- einen riesigen Haufen Häckselmaterial aufgetürmt
- mich gefragt, was ich mit den vielen Chilis machen soll – letztendlich sind nämlich dann doch, wenn auch mit großer Verzögerung, wirklich alle gekeimt
- noch einen Nistkasten aufgehängt
- die ersten Tomaten ausgesät
- nach blühenden Krokussen Ausschau gehalten, zwei gefunden
- bei zurückgekehrter Eiseskälte und stürmischem Nordwind mit dicker brauner Wollhaube und blitzblauen Ohrenschützern (nein, es gibt kein Foto) unseren Häcksler angeworfen. Der Haufen war weg in Null komma nix, ich eingestaubt von oben bis unten.
Ui, liebe Margit, soooo fleissig bist/warst du schon! Muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen bekommen, weil ich noch nicht die Hälfte davon gemacht habe ? 😉 ! Wenn ich all die Arbeit sehe, die eigentlich schon hätte gemacht werden sollen, dann würde ich mich am liebsten gleich wieder in den Winterschlaf versetzen lassen 😉 ! Spass beiseite, die Tage sind im Moment viel zu kurz um überall anzupacken wo es nötig wäre….und der Muskelkater ist auch schon spürbar ! Es lebe der Frühling mit seinem ganzen Drum und Dran!
Herzliche Grüsse,
Barbara
… und da war schon wieder Winter! Deshalb habe ich bisher auch nur einen Teil dieser Arbeiten erledigt, obwohl einem ja in den Händen kribbelt. Den Rasen braucht ich nicht abzurechen, das hat Xynthia besorgt und alles unter die Hecken gefegt. Nur hinten, da muss ich demnächst die ungeheuren Mengen an Zapfenschalen entfernen, sie stammen alle von der Riesenfichte. Wenn man dort über den Rasen läuft, knirscht und knackt es unter den Sohlen. Auf dem Waldbeet lasse ich das noch liegen, es schützt.
Lieben Gruß
Elke
Oh, ihr habt auch so eine große Pappel im Garten. Wir mulchen mit dem Laub unsere Beerensträucher. Denen scheint es nichts auszumachen und die Quecken wurden seit dem dort nicht mehr gesehen.
Was ich an Pappeln etwas nervig finde – sie lassen das Ganze Jahr über irgendwelches Todholz runterfallen und unter der Pappel steht unser Gartenhaus …
Da warst aber ganz schön fleissig, das hab ich noch, fast, alles vor mir.
Liebe Grüße,
Bubu
Hallo Margit,
nicht ganz so fleissig, aber ähnlich lief das hier auch ab, aber es ist wieder alles dicht – vom Schnee!
Übrigens, die Chilis heißen wirklich so. Ich musste da auch schlucken.
Und ich bedauere es sehr, dass ich hier kein Foto sehen kann!
Viele herzliche Grüße, Brigitte
Hallo Margit
Siehst du , es hat sich gelohnt das du so fleißig gewesen bist, weil jetzt wird es immer kälter anstatt wärmer. Heute hatten wir 16 ° Minus und angeblich sollte es noch eine ganze Woche so kalt sein.
LG Jutta
Du musst das Positive sehen. Der nächste Frühling kommt bestimmt. Und dann ist die meiste Arbeit schon erledigt ;o).
Herzliche Grüße und eine schöne (hoffentlich letzte) Winterwoche,
Iris
Das steht mir alles noch bevor 🙂 aber an dem einen Wochenende war noch Schnee und am nächsten war es
schon wieder kalt. Ich warte noch ein bisschen…
Liebe Grüße
Teresa
wow Margit, dein Fleiß läßt mich dich bewundern…ich war nur mal gucken im Garten, mehr noch nicht, aber nun kann ich anfangen Tomaten auszusäen :-)))…alles andere kommt auch noch, jetzt schneit es draußen, da wird eben nix weiter…lG Geli