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Kastanienblüte im Spätsommer

Am vergangenen Sonntag machte ich mit meiner Familie einen Spaziergang im angrenzenden Augebiet, der sog. Lobau, Teil des Nationalparks Donauauen. Gemütlich in einer alten Kastanienallee schlendernd, hob ich meinen Kopf, um durch die Baumkronen hindurch einen Blick in den strahlend blauen Himmel zu werfen.

Leider fiel mir sofort ins Auge, wie sehr die Rosskastanienbäume schon durch den Miniermottenbefall entlaubt sind. Ein Jammer. Anstatt einer schönen herbstlichen Allee bietet sich derzeit der Anblick frühwinterlich kahler Bäume mit ein wenig zusammengedörrtem braunem Blattwerk.

Aber irgendetwas irritierte mich…
Da sind doch glatt Blüten an den kahlen Ästen!

2007-08-26_KastanienblueteHerbst1wzBesonders stark von der Miniermotte befallene Bäume, die beinahe entlaubt sind, treiben im Herbst nochmals neue Blüten und Blätter. Einen sonderbareren Anblick bieten die fast schon ausgereiften Kastanien neben den frischen Blüten.

2007-08-26_KastanienblueteHerbst2wz

Dieser kleine Baum hatte kein einziges altes Blatt mehr und sieht aus wie im Frühling. Dahinter sieht man einige ältere braune Baumkronen mit frischem hellgrünem Austrieb. Dieser zweite Austrieb ist nichts anderes als ein Stress-Symptom, das die befallenen Bäume zeigen. Bleibt nur zu hoffen, dass die Kastanienbäume diesen Stress recht lang ertragen können…

Waldviertel – Teil 2

Einen Wanderweg aus dem Waldviertel möchte ich euch heute vorstellen, und zwar den Steinwanderweg in Langschlag. Auch das wieder ein gemütlicher Weg, den man in kurzer Zeit bewältigen könnte – würden sich nicht am Wegesrand ständig Fotomotive wie interessante Pflanzen, alte Bauerngärten, Insekten oder dieser riesige Ameisenhaufen finden.

01_RiesenameisenhaufenwzDas erste Ziel war Gesteinsformation, die sinnigerweise Kamelstein benannt wurde. Beim Näherkommen kann man durch die Bäume hindurch schon das gemütlich am Waldboden lümmelnde Kamel erkennen.

02_Kamelsteinwz Ganz in der Nähe des Kamels findet sich der Opferstein. Ein Schalenstein, in dem auch bei größter Dürre das Wasser nie austrocknet.

03_Opfersteinwz Schalensteine werden jene Härtlinge genannt, die an der Oberseite runde oder ovale Vertiefungen aufweisen. Ihre Entstehung ist unklar. Man vermutet, durch Baumwurzeln, Stürme, die Granitsand mit sich führten und durch Verwitterung seien diese Steinmulden entstanden. Im Volksmund werden die Schalensteine immer noch als Blutschalen, Opferschalen oder Teufelssitze bezeichnet.

Durch die hohe Luftfeuchigkeit ist die Wetterseite vieler Gesteinsbrocken mit einem wunderbar weichen Moospelz überzogen, der zum Rankuscheln einlädt.

04_RueckwandOpfersteinMooswz Weiter auf dem Weg gelangt man zu einem Wackelstein. Wer sich an der richtigen Stelle gegen diesen Koloss stemmt, kann den tonnenschwerden Gesteinsbrocken zum Wackeln bringen. Ein Spruch über Wackelsteine besagt: „Gutes Tun gar wohl gelingt dem, der mich zum Wackeln bringt.“ Mein Schatz hat es sehr ernsthaft versucht…

05_Wackelsteinwz In Sichtweite des Wackelsteins habe ich dann dieses gemütliche Steinsofa für eine kurze Rast entdeckt.

06_SteinsofaBeiWackelstenwz Über kleine Feldwege vorbei an alten Bauerngärten, ein Stück durch den Wald und dann noch die Leiter hoch ging’s zum Mutter-Kind-Stein. Ein Doppelschalenstein, der schon seit Jahrhunderten als Rast- und Energieplatz dient.

07_MutterKindSteinLeiterwz Die Legende besagt, dass die Gottesmutter Maria bei ihrer Wanderung durch das Waldviertel mit dem Jesukind auf diesem Felsten gerastet hat. Naja. Die katholische Kirche ist ja ein wahrer Meister im Umdeuten alter Energie- und Kultplätze. An der Energie dieses Platzes hat die Umdeutung jedenfalls nichts geändert. Ich wollte am liebsten gar nicht mehr vom Felsblock heruntersteigen, nicht nur wegen der wunderschönen Aussicht.

08_MutterKindSteinAusblickwz Aus welchem Grund auch immer, ich habe mich beim Verweilen auf diesem Stein jedenfalls äußerst zufrieden und entspannt gefühlt, mehr noch als an all den anderen schönen Stellen, die wir bewandert haben.

Weiter des Wegs. Am Waldrand entlang gehend hat man rechter Hand diesen überwältigenden Ausblick auf riesige Felswände, die unvermutet auftauchen.

09_WegZumBruendlSteine1wz Die großen Felsbrocken sind eine ständige Ablenkung, alle wollen näher besichtigt oder erklettert werden.

10_WegZumBruendlSteine2wz Angekommen am sogenannten Augenbründl. Einer natürlichen Gesteinswasserschale am Fuße einer moosbewachsenen Felswand. Ganz dekorativ hat sich hier ein Farn angesiedelt. Und die katholische Kirche hat auch diesen besonderen Platz in Beschlag genommen.

11_Augenbruendlwz Seit Generationen kommen Leute aus der Umgebung zu diesem rechtsdrehenden Wasser, um ihre Augenleiden zu lindern. Radiästheten stellten hier hohe Schwingungen fest, ähnliche Kraftfelder, wie sie auch an Wallfahrtsorten oder bei buddhistischen Tempeln zu messen sind.
Man mag davon halten, was man will: Ich jedenfalls bin überzeugt davon, dass von diesen Plätzen eine ganz besondere Atmosphäre ausgeht, die etwas mit mir „tut“.

Das nächste Ziel war die Teufelsmühle, eine Gesteinsformation entlang des Elexenbaches. Eine Zeit lang spaziert man durch den lichtduchfluteten Wald unt trifft dabei alle hundert Meter auf beeindruckende Felsen.

12_WegZurTeufelsmuehle1wz Da taucht plötzlich wie aus dem Nichts ein kleines Bächlein auf. Von Farnen, Moosen, Fingerhüten und Engelwurz begleitet, fließt es ruhig dahin.

13_WegZurTeufelsmuehle2wz Eine Engelwurz plagt sich gerade im Dunkel des Gebüschs aus der viel zu engen Haut, um dann ihre majestätische Dolde zu präsentieren.

14_WegZurTeufelsmuehle3Engelwurzwz Der Bach zwängt sich oft mühsam zwischen den riesigen Steinbrocken hindurch. Die Erzählung besagt, dass „an diesem Platz einmal eine Mühle stand. Der Müller ging mit dem Teufel eine Wette ein. Der Satan verlor. Aus Wut über seine Niederlage warf der Höllenfürst große Felsbrocken in den Elexenbach“.

15_TeufelsmuehleZwaengtSichwz Faszinierend finde ich die enge Verbindung von Baumwurzeln und Felsbrocken, die beinahe verschmelzen.

16_TeufelsMuehleSymbioseBaumSteinwz Wieder aus dem Wald draußen, erwartete uns eine ganze Kolonie von Silberdisteln, die hier noch sehr zahlreich an den Wegrändern wachsen.

17_SilberdistelAmWegwzAls nächstes steuerten wir den Stierberg an.

18_Stierberg1wz Auf einer Erhöhung auf 829 m finden sich zahlreiche Gesteinsgruppen und gezählte 20 Schalensteine.

19_Stierberg2Schalengruppwz Radiästheten bestätigen den Stierberg als starken Kraftplatz, den eine geomantische Linie durchzieht. Hier wurde auch eine Feuerstelle aus frühchristlicher Zeit gefunden.

20_Stierberg3Baumkreiswz Dieser Ort wurde auch als Fluchtstätte in Kriegen genutzt.

21_Stierberg4Fluchtstaettewz Vom Wegesrand lachte uns dieses (fast) blendende Weiß entgegen.

22_WegVomStierbergGebisswzAuf dem weiteren Weg kommt man wieder an einem der zahlreichen Fruchtbarkeitssteine vorbei, die angeblich alle eine besonders positive starke Strahlung aufweisen. Wie das mit dem Kinder Machen funktioniert, habe ich ja schon im ersten Waldviertel-Post beschrieben….

23_FruchtbarkeitssteinwzDie letzte Station auf diesem Rundweg ist der Familienstein, ein ähnlicher Kraftplatz wie der Fruchtbarkeitsstein.

24_FamiliensteinwzWieder aus dem Wald draußen am Rückweg arbeiteten zwei Bläulinge gerade heftig an ihrer Familie.

25_BlaeulingewzUnd weil das Waldviertel so schön ist, werden wir ihm im September gleich noch mal einen Besuch abstatten.

Waldviertel – Teil 1

So, nun bin ich richtig angekommen. Die ersten Bilder sind halbwegs sortiert (dass man in ein paar Tagen so viele Fotos machen kann!), der Chili-Berg, den ich geerntet habe, ist aufgearbeitet – nun will ich mal einige erste Bilder unseres Kurzausflugs zeigen.

Das Waldviertel ist für mich etwas Besonderes. Ich fühle mich in dieser sanft-hügeligen Landschaft mit den vielen großen Steinen, den tiefgrünen Wäldern und den kleinen Bächen und Flüssen unglaublich wohl. Es gibt eine ganze Menge an Plätzen, die man anschauen und genießen kann.

Station am ersten Tag war Arbesbach. Dort gibt es 16 als Steinjuwele ausgewiesene Plätze. Wir haben natürlich nur ein paar wenige davon besucht, um auch entsprechend Zeit zum Verweilen und Spüren zu haben.

Der erste Platz, den wir aufgesucht haben, ist der sog. Frauensitz. Eine große Gesteinsformation von der erzählt wird, dass „die Frau, die ein Kindlein wollte, durch Sitzen und Rutschen mit ihrem nackten Hinterteil auf dem Stein, bzw. über ihn, fruchtbar wurde“, ein Fels mit einer außergewöhnlich stark linksdrehenden Strahlung.

02_FrauensitzwzFür diejenigen, die eine Schwangerschaft lieber vermeiden wollen, lädt dieses gemütliche Bankerl direkt an einer der abfallenden Steinwände des Frauensitzes zum ungefährlichen Verweilen ein.

01_Bankerl unter FrauensitzwzDa es zwischendurch immer wieder regnete, freuten wir uns besonders, als wir neben dem Frauensitz diesen netten Unterstand – wie ein natürlicher Balkon – entdeckten.

03_NaturbalkonwzAm Weg zu unserem nächsten Ziel kamen wir durch diesen märchenhaften Wald. Der ganze Boden war mit leuchtend grünem Moos bedeckt. Ein unglaubliches Gefühl auf diesem weich-federnden Moosteppich zu gehen, fast schon wie Schweben.

04_WegZumGalgenwzDass wir für alle Wege ein Vielfaches an Zeit benötigten, liegt daran, dass sich einem abseits der Wege die Fotomotive geradezu aufdrängten – wie dieser typische Waldviertler Moosdschungel.

05_MoosdschungelwzÜber weiche Pfade wandert man verträumt durch den Märchenwald, da tut sich plötzlich dieser bedrohlich wirkende Anblick vor einem auf.

06_GalgenwzDer Galgen, eine ehemalige Richtstätte. Drei Säulen sind auf einer Mauer aufgesetzt, auf einer Seite gibt es einen Eingang. Hier wurden Verurteilte auf grausame Weise durch Erhängen, Rädern und Verbrennen hingerichtet. Die letzte Hinrichtung fand 1728 statt.

07_Galgen2wzDie Natur versucht das viele Grauen, das dieser Ort gesehen hat, mit besonders schönem Bewuchs wieder wett zu machen. Schöner könnte auch eine kundige Gärtnerhand das Plätzchen zwischen Säule und Mauer nicht bepflanzen.

08_BewuchsGalgenwzKerzenlicht gegen das Grauen in der gegenüberliegenden Ecke.

09_GalgenKerzerlwzIch mochte diesen Platz ganz und gar nicht. Ein beklemmendes Gefühl ließ mich schnell das Weite suchen. Auf der „Flucht“ fand ich diese wunderschöne moosbewachsene Steinformation in der Nähe – und wie immer bei Steinen, muss man einfach hinaufklettern.

10_MitFlechtenwzOben auf den Steinen dämmerte mir erst langsam, dass das viele Grau nicht der Stein war, dass das knallige Gelb keine aufgesprühte Farbe war – es waren Flechten. Rechts im Bild ein Baumstamm, der kaum vom Gestein zu unterscheiden ist. Auch er ist mit Flechten überzogen.

13_BeflechteterUntergrundwzNach ausgiebiger Betrachtung der wunderschönen Flechten – richtige Kunstwerke der Natur, mindestens so schön wie Korallen, aber leider kaum gewürdigt – traut man sich kaum mehr zu bewegen, um nur ja die gewachsenen Schönheiten nicht zu zertreten.

12_EinzelflechtewzÜberhaupt sind die Wälder im Weinviertel sehr flechten“reich“. Ganze Waldabschnitte haben nur Bäume, die bis zur halben Höhe völlig mit Flechten überzogen sind. Bei richtigem Lichteinfall ergibt das zusammen mit dem intensiven Grün des Mooses am Boden ein fast überirdisches Bild.

Den sog. Höllfall wollten wir als nächstes sehen. Wieder eine kleine Wanderung durch den Wald. Angeblich nur eine dreiviertel Stunde. Wir waren natürlich wieder eine halbe Ewigkeit unterwegs – was wir alles fanden!

Neben dem Weg gab es immer wieder Futterhäuschen für das Wild. Bei diesem hier hat die Natur schon das Dach begrünt, so fügt es sich ganz in die Umgebung ein.

14_HoellfallwegFutterhauswzKurz darauf zog mich etwas magisch ins Dickicht hinauf. Nach 15 Schritten blinzelte etwas Rotes durch durch’s Gebüsch. Angepirscht – und da stand er. Makellos, leuchtend, lockend.

15_HoellfallwegFliegenpilzwzWeiter des Wegs fragte ich mich, ob hier etwa vor Jahrhunderten ein Gnom seine Höhle in der Wurzel mit einem Gesteinsbrocken verschlossen hat? Viel besser lässt sich der Eingang jedenfalls nicht tarnen!

16_HoellfallFelsWurzelwzDer Höllfall ist eine sehr romantische Schlucht, in der die Kamp über große Felsblöcke mal ruhig dahinfließt, mal etwas mehr plätschert und braust.

17_HoellfallFliesstwzRechts und links der engen Schlucht türmen sich steile Felsformationen gen Himmel. Hier sind wir auf der Seite der Hölle.

18_HeollfallFelsquerwzWer sich nicht wohl fühlt in der Hölle, muss nur die Seite wechseln… Gegenüber türmt sich eine ebenso hohe Felslandschaft auf, der Himmel.

19_HoellfallFelshochwzSehr beeindruckend finde ich, wie es Bäume schaffen, sich in diesem felsigen Untergrund zu verwurzeln. Dass sie wahre Künstler dabei sind, Lebensraum zu erobern, zeigt zum Beispiel der Wuchs eines Baumes an dieser Felswand (in etwa Bildmitte). Er macht erst eine Schlinge vom Felsblock weg, um dann sein Wachstum endlich auch himmelwärts richten zu können.

20_HoellfallFelswurzelschlingewzEtwas weiter den Höllfall entlang, schneidet sich die Kamp immer tiefer ins Gestein ein. Auch hier locken einen zahlreiche Trampelpfade zwischen den Farnen und Bäumen vom Weg hinab zum Wasser.

21_HoellfallGefaelleFarnewzSo verging die Zeit am ersten Tag wie im Flug. Es gab einfach so viel „Kleines“ zu Sehen, so schöne Moose, Flechten, Pflanzen – Farne, Eisenhut, Engelwurz, verschiedenste Glockenblumenarten etc. -, verschiedenste Schwammerl, verwachsene Bäume. Und dann waren da auch noch die Heidelbeeren, die uns für eine Stunde aufhielten. Mit blauen Zungen und Händen und sehr zufrieden fanden wir dann schließlich gegen Abend den Weg in unser Quartier.

Waldviertel – wieder da

Die letzten Tage haben wir im Waldviertel verbracht, deshalb gab’s keine neuen Blogeinträge von mir. Jetzt muss ich erst mal die vielen Fotos und die ganzen Eindrücke sortieren, dann werde ich einiges hier zeigen.

2008-08-14_BlicknachobenwzDanke für die lieben Kommentare in meinem Blog in den letzten Tagen!
2008-08-14_WackelsteinwzIch werde in den nächsten Tagen die Beine hoch legen und meine vielen neuen Bilder von diesem Kurztripp ins steinreiche Waldviertel sichten. Es wird mir sicher schwer fallen, einige wenige auszuwählen für den Blog, das weiß ich jetzt schon! Es waren einfach viele wunderbare Eindrücke!

Kräuterparadies

Heute war ich im Paradies.

Wie das geht? Ein Ausflug in die Steiermark zum Kräuterexperten Gartenbau Wagner macht’s möglich. Dort erwartet einen ein unglaublicher Schaugarten, in dem man zwischen Kräutern aller Art lustwandeln darf, sich an den Blüten und Düften erfreuen und dem Gesumm der unzähligen Insekten lauschen kann, die angezogen vom Wahnsinnsangebot an Nektar überall in Scharen herumfliegen.

Gerade jetzt stehen Thymian und Salbei in voller Blüte, ein wahres Blütenmeer überzieht den Hang des Schaugartens.

01WagnerGesamtmitMauer_2007-05-18wzBesonders angetan hat es mir das „Amphitheater“, in dem man sich die Sitzfläche unter anderem mit Currykraut teilen darf:

02WagnerSenke_2007-05-18wzViele kreative Gestaltungselemente bereichern den Schaugarten. Im Recycling-Garten finden zum Beispiel alte Flaschen als Beetbegrenzung neue Verwendung.

05WagnerFlaschen_2007-05-18wzBesonders schön sind auch die Zäune gestaltet. 03WagnerParkplatzzaun_2007-05-18wzWie hier am Parkplatz mit durchbohrten Steinen und Holzscheiben als Stützen oder unten mit sehr kunstvoll mit geschälten, verschnörkelten Ästen.

04WagnerZaun_2007-05-18wzFür nächstes Jahr haben wir im Garten noch ein größeres Projekt geplant, das uns – glücklicherweise – beinahe dazu zwingen wird, wieder zum Wagner zu fahren, um dort die dafür benötigten Kräuter zu kaufen. Leer war aber der Kofferraum auch heute nicht…