Nachdem die drei Wochen Urlaub, die mein Schatz hatte, jetzt vorbei sind, muss ich leider wieder alleine im Garten werkeln. Endlich habe ich mir heute auch ein wenig Zeit für den Gemüsegarten genommen, habe Zuckererbsen und Mangold ausgesät und die selbst gesäten Salate ausgepflanzt. Den Gemüsegarten habe ich in diesem Jahr aufgrund unseres Frühlingsprojekts bisher eher vernachlässigt.
Unser Garten ist nach diesen drei Wochen nicht wieder zu erkennen. Wo vorher Rasen war, steht jetzt unser neues „Bauwerk“, daneben zwei Hügel, die ich seit eineinhalb Wochen ständig einwässere und wieder Erde aufschütte. Erst wenn sich die Erde gesetzt hat, kann ich die beiden Hügel bepflanzen.
Das ist der Stand von vor ca. 10 Tagen. Mittlerweile sieht es schon ein wenig anders an diesem Platz aus. Ansatzweise ist ja in der Mitte schon etwas zu erkennen…
Die viele Erde musste auch irgendwo hin. Alles, was nicht auf den beiden Hügeln Platz findet, wurde erst mal umgelagert hier her.
Und wieder haben wir betoniert…
Noch mehr Erdhügel sind zwischenzeitlich entstanden. Dann hat das Wetter umgeschlagen und wir konnten einige Tage lang gar nichts machen – außer Pflanzen kaufen. Eine richtige Erholung zwischendurch!
Seit Mitte letzter Woche erst war wieder an Arbeiten im Freien zu denken. Was wir dann noch alles in der letzten Urlaubswoche gemacht haben, zeige ich euch morgen.
Tja, was es nun ist – das „Bauwerk“? Jedenfalls nichts so Spektakuläres wie ein EM-Aussichtsturm, eine Burg oder gar ein Bunker, auch kein riesiges Backhaus (obwohl mir das gar nicht so schlecht gefallen würde!), kein Weinkeller und erst recht kein Privatgefängnis (auf Ideen kommt ihr!). Für einen Kompostplatz würde ich keinen solchen Aufwand treiben und ein Pavillon ohne Fenster, das wäre nichts für mich. Ob ein Dach kommt? Nein! Also kein Trulli.
Mehr wird jetzt noch nicht verraten – das ist ja immerhin schon eine ganze Menge für einen einzigen Post!
Wie’s weiter geht, hier zum Nachlesen:
Das Projekt (6) – Was es wird