Das Wort zum kalten Wochenende

Man suche angenehme Gesellschaft.

2009-10-16_1wzErkunde das Gegenüber auf’s Genaueste – Abchecken, heißt das heutzutage.

2009-10-16_2wzWenn die vertrauensbildenden Phase einen guten Verlauf nimmt, suche man die kuschelige Wärme des Gegenübers …

2009-10-16_3wz… und gehe auf Tuchfühlung.

2009-10-16_4wzBei so viel Kälte gleite man nahtlos in die heiße, exzessive Phase über. (Anmerkung: Ich weiß jetzt, wo das Wort ‚Schneckentempo‘ wirklich herkommt – die „heiße Phase“ hat sich über den ganzen Nachmittag gezogen.) Da ja Wochenende ist, genieße man diese ausgiebig.

2009-10-16_5wzUnd dann?

2009-10-16_6wzJeder ziehe wieder seiner Wege.

2009-10-16_7wzOder auch nicht.

12 Kommentare zu “Das Wort zum kalten Wochenende

  1. Jutta

    Hallo Margit
    Was Du alles beheimatest, ich habe leider nur die anderen ekeligen roten Schnecken ohne Haus am Rücken.
    Liebe
    Liebe Grüße Jutta
    PS:Danke für das Kompliment dass Du für mein Schatzi hast.
    Ich bin sehr stolz auf Ihn.

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  2. Sisah

    Aha, auch bei dir haben Weinbergschnecken Narrenfreiheit und dürfen sich hemmungslos vermehren. Ist bei mir ebenso, obwohl ich sie schon diverse Male auf frischer Tat beim Lochfraß geliebter Pflanzen erwischt habe.
    LG
    Sisah

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  3. Fuchsienrot

    Hallo Margit,
    was für eine herrliche Bildergeschichte ist dir da gelungen! Vielen Dank dafür und besonders für dein Ausharren in der heißen Phase. :-))
    Weinbergschnecken dürfen sich bei mir auch vermehren. Es heißt ja, sie verzehren u.a. die Eier der Nacktschnecken. Das ist doch ein guter Grund, sich über viel Nachwuchs zu freuen.
    LG
    Angelika

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  4. Barbara

    Die Schnecken gehen vielleicht nach der „wärmenden“ Begegnung eigene Wege, aber wahrscheinlich hinterlassen sie dann irgendwo ihren Nachwuchs 🙂 . Freue dich, das ist dann die Belohnung für das lange Ausharren mit der Kamera !!
    Liebe Grüsse und einen guten Wochenstart,
    Barbara

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  5. HaBseligkeiten

    …das nenn ich wahre Leidenschaft.
    Liebe Margit, vielen Dank für „das Wort zum kalten Wochenende“….wir werden es beherzigen 😉
    Jetzt weiß ich auch was der Schwabe meint mit der Redensart „aneinander no schneckla“
    Liebe Grüße und ein kuschliges Wochenende wünscht Dir, Heidi

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