Thujen, das gehört sich nicht

Na, wer findet das unökologische Gewächs? Die Todsünde in allen Biogärten?2015-03-03_TH05wzGefunden? Es ist natürlich die Smaragdthuje, die sich böse wie sie ist, ganz zentral ins Bild gedrängt hat.

Dass Thujen von Grund auf böse Wesen sind, lebensfeindlich beinahe, das bekommt man in jedem Gartenforum zu hören. Und für jeden naturnah gärtnernden Menschen gehört es sich, diese ökologisch nutzlosen Wesen mit Stumpf und Stiel auszurotten.

Nun ja, ich lege hier ein unfassbares Geständnis ab: Ich mag sie.

Nach dem Winter habe ich wieder angefangen, unsere großen Thujen zu schneiden. Acht riesengroße Smaragdthujen von beachtlichen Ausmaßen. Zwei davon haben wir sogar selber angepflanzt. Sie geben dem Abendsitzplatz einen immergrünen, beruhigenden Rahmen.

2015-03-03_TH04wzAuf obigem Bild sind die beiden Thujen links und rechts von der Bank noch unbeschnitten. Mittlerweile sind durch jährlichen Schnitt schlanke Säulen daraus geworden.

Mit dem Garten haben wir vieles übernommen, das uns nicht gefiel, unter anderem viele Laufmeter „Fichtenhecke“ und noch mehr Laufmeter „Thujenhecke“. Beides unter Anführungszeichen, weil aus den ursprünglichen Hecken Wälder von beachtlichen Dimensionen geworden waren. Diese drei bis vier Meter breiten Heckenwälder haben wir entfernen lassen. Der Platzgewinn war enorm!

Aber die sechs genauso alten Smaragdthujen, die unsere kleine, uneinsehbare tieferliegende Sonnenterrasse vor Blicken schützen, haben wir verschont. Ich habe sie schätzen gelernt. Nicht nur als Blickschutz. Sondern auch, weil sie ein beinahe mediterranes Flair versprühen. Sie wirken wie Zypressen, die wir alle aus der Toskana kennen und lieben. Irgendwie passend zu unseren heißen, trockenen Sommern.

2015-03-03_TH02wzSo sehen die Thujen aus, wenn sie gerade beschnitten wurden. Schlank und rank streben sie dem Himmel entgegen. (Nur leider sind sie sehr schlecht zu fotografieren…)

(Nachtrag: Ich bin doch noch fündig geworden und kann ein Foto dieser Thujengruppe zeigen, wie sie sich beim Betreten des Hauptgartens präsentiert.)
2015-03-03_TH03wzDie Vögel hier im Garten lesen sicherlich wenig in Gartenforen und Öko-Zeitschriften. Sie erdreisten sich nämlich alljährlich in diesen lebensfeindlichen grünen Gebilden ihre Nester zu bauen. Und so müssen ganze Vogelgenerationen in diesem schädlichen Umfeld heranwachsen. 2015-03-03_TH01wzBeim Schneiden der Thujenmonster finde ich regelmäßig Beweise wie diese. Mehrere. Jedes Jahr! Ist das nicht unerhört?

Tomatensorten: Anna Russian

Die Anna Russian hat mich von Anfang an mit ihrer schönen Erscheinung und wegen ihres Namens bezaubert. Die Früchte dieser Stabtomate sind rosarot bis weinrot und in den meisten Fällen herzförmig.

2015_AR01wzAber auch leicht gerippte, eher runde und einige recht unförmige sind dabei.

2015_AR03wzDie Form variiert also, der Großteil jedoch ist herzförmig mit einer ausgeprägten Spitze.

2015_AR02wz Wie der Name schon sagt, ist die Heimat der herzigen Anna Russland. Das von mir verwendete Saatgut ist jedoch nicht ganz so weit gereist: Ich habe die ersten Samen der Anna Russian von Anja bekommen.

Anna Russian scheint verwandt mit dem Ochsenherz-Typ zu sein, läuft aber in anderen Beschreibungen unter „Stabtomate“. Die Ochsenherzen werden hingegen den Fleischtomaten zugerechnet.

2015_AR05wzLeider scheint sie recht anfällig für Rissbildung zu sein, was besonders bei wechselhaftem Wetter zum Problem werden kann. Wenn es nach einigen heißen Tagen abkühlt und regnet, platzen sogar die grünen Früchte gern auf und beginnen dann oft auch an den aufgeplatzen Rissen zu faulen.

Der Geschmack ist recht süß, mild, die Früchte sind sehr fleischig und haben wenig Kerne. Das Fruchtfleisch ist relativ fest. Also perfekt zum Aufschneiden.

2015_AR06wzDie Anna Russian gehört zu den sehr fleißigen Tomaten: Sie trägt unermüdlich und wird auch sehr hoch, wenn man sie lässt. Bei mir durfte sie erst an einem zwei Meter hohen Stab hochwachsen, dann habe ich sie oben an einer horizontal gespannten Schnur weiter gezogen.

2015_AR04wzVon der Braunfäule wurde sie 2012 relativ früh schon befallen. Ich habe die betroffenen Blätter rasch entfernt und abgewartet. Sie hat sich tatsächlich wieder erholt und ist nach einer kurzen Schockstarre weitergewachsen und hat noch gesunde Früchte hervorgebracht.

2013 war der Ertrag der russischen Anna besonders groß: Sie hat uns neben vielen normal großen Tomaten sogar mit einer 500 g schweren Frucht beschenkt. Und so hat sie sich trotz ihrer Anfälligkeit für Rissbildung und Braunfäule auch 2015 wieder einen Platz im Garten gesichert.

Garten-Newsticker (7)

Wetter

Der Winter liegt in den letzten Zügen. Die sonnigen Tage mit Temperaturen zwischen 7 und 10 Grad werden mehr, die Nachttemperaturen klettern nicht mehr tiefer als minus 3 Grad. Alle Zeichen stehen auf Vorfrühling.

Gemüsegarten

Kaum zu glauben, aber ich ernte immer noch, wie schon im Newsticker (6) gezeigt, Grünkohl sowie Toskanischen Palmkohl. Letzterer hat den Winter bestens überstanden und kann wirklich unter frosthart eingestuft werden!

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Radicchio

Auch einzelne Salatbeigaben lassen sich finden. So hat der Radicchio den Winter ohne Schaden – und ohne Abdeckung! – überstanden. Einige letzte, mickrige Zuckerhutnachzügler gibt es auch, leider viel zu wenige. Dafür brauche ich eindeutig mehr Platz dieses Jahr. Im Hochbeet stehen noch Zicchoriensalate.

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Zuckerhut

Im späten Herbst habe ich nochmal Rucola ausgesät, der unter den selbstgebastelten Kälteschutzhäuschen den Winter überlebt und sogar ein bisschen gewachsen ist. Bald kann ich die ersten Blätter ernten.

2015-02-18_03wzDer Rhabarber spitzelt testweise aus der Erde und die Beete können wohl ab der kommenden Woche frühlingsfit gemacht werden.

Drinnen im Wohnzimmer schauen die ersten Paprika-, Chili- und Tomatenkeimlinge mit großen Augen in den Garten und freuen sich auf ein Leben draußen.

Kräuter

Endlich auch wieder frische Kräuter! Die Petersilie vom Vorjahr ist wieder erntebereit und der Schnittsellerie wächst ebenfalls schon wieder.

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Schnittsellerie

Mitsuba beschenkt uns mit den ersten würzigen Blättern.

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Mitsuba

Die Pimpinelle, ein wahres Vitalwunder, ist üppig und wächst uns über den Kopf.

Was macht ihr mit Pimpinelle? Ich hätte Berge davon, aber mir gehen die Ideen aus!

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Lorbeer im Topf

Der Lorbeer hat den ganzen Winter im Freien verbracht und die Frischluftkur hat ihm gut getan. Er wächst vor sich hin und vor zwei Tagen musste ich ihn sogar mangels getrocknetem Nachschub beernten. Der winterharte Rosmarin ist sowieso eine Freude: Er kann den ganzen Winter beerntet werden.

Ungeduldig warte ich auf den Bärlauch. Als kleinen Ersatz holen wir uns ab und zu frischen wilden Lauch aus der nahe gelegenen Au.

Sonstiges Blüh- und Grünzeug

Die Schneeglöckchen blühen! Und die Lenzrosen auch. Besonders freuen mich die aus der Schweiz vor einigen Jahren angereisten Schönheiten, danke!

2015-02-18_01wzHyazinthen, Krokusse, Lauch, Tulpen und Narzissen spitzen allesamt aus dem Boden und warten noch ein bisschen, bis sich der Winter endgültig verzogen hat!

Tierisches

Im Insektenhotel ist es noch ruhig. Gott sei dank, denn die Nahrungsquellen, die der Garten sonst um diese Zeit bietet, wie z.B. Duftschneeball, haben schon im Winter geblüht!

Die Vögel sind dagegen gerade dabei, ihre Aktivitäten mächtig hochzuschrauben! Ein untrügliches Zeichen dafür, dass der Frühling naht.

Arbeiten im Garten

Es kann gewerkelt werden! Clematis schneiden, die letzten Stauden schneiden, die Gräser und viele, viele große Sträucher. Unmengen von Fichten- und Kiefernnadeln vom „Rasen“ entfernen. Die Eiben habe ich vor zwei Tagen allesamt schon geschnitten. Die sind ja nicht sehr kälteempfindlich. Und ab kommender Woche habe ich mir vorgenommen, den Gemüsegarten anzugehen. Dieses Jahr müssen die Beete zum ersten Mal seit 10 Jahren wieder umgegraben werden, um einiges vom dichten Wurzelwerk unserer riesigen Pappel, die sehr nahe steht, zu entfernen, so wie das vor 10 Jahren schon mal gemacht wurde. Die Beete werden sonst von Jahr zu Jahr undurchdringlicher für die Gemüsewurzeln. Wobei ich Wurzelgemüse ja ohnehin nur in den Hochbeeten anbauen kann.

Die Beschriftung der Rosen und einzelner Hostas muss nachgezogen werden, die vielen Bänke und Liegen gepflegt (abgebürstet und geölt) werden.2015-02-18_08wzBis die Natur den nächsten Sprung macht und die wärmeliebenden Gewächse geschnitten werden können, bin ich also mit Arbeit ausgelastet. Zumal ich ja alles ein wenig ruhiger angehen muss, mehr Pausen mache als früher, mich oftmals hinsetze mit einer Tasse Tee und einfach in den Garten hineinlausche.

Befinden

Gut! Und das ist untertrieben. Es ist pure Lebensfreude, die mich überkommt, wenn die Sonne scheint, die Vögel zwitschern und ich wieder im geliebten Garten werkeln kann. Oft denke ich an die Zeit vor einem Jahr, als ich im Krankenhaus lag und nicht wusste, wie und ob es weiter geht. Und ich bin unendlich dankbar dafür, diesen Frühling so erleben zu können.

Hirschhornwegerich (Plantago coronopus)

Wer erntet nicht im Winter gerne Grünzeug aus dem eigenen Garten! Mit dem Hirschhornwegerich ist das möglich.

Vor einigen Jahren war der Hirschhornwegerich (Plantago coronopus) in unseren Breitengraden noch relativ unbekannt. Ich weiß gar nicht mehr, wo ich die ersten Samen für dieses ausgefallene Gemüse bezogen habe. Aber da mich immer die Neugier treibt und ich jedes Jahr etwas Neues im Garten auszuprobieren mag, griff ich zu.

Der Hirschhornwegerich gehört, wie der Name schon sagt, zur Familie der Wegerichgewächse. Während seine Brüder, der Breit- und der Spitzwegerich, meist unerwünschte Gäste im Rasen sind (obwohl sie sowohl als Heil-, als auch als Gemüsepflanzen nutzbar sind), genießt der Hirschhornwegerich eine bevorzugte Stellung innerhalb der Familie. Alleine schon seine elegante Erscheinung macht ihn zu etwas Besonderem.

Sein Äußeres brachte ihm sicherlich auch seinen Namen ein, haben doch die auslaufenden Enden seiner Blätter mit etwas Phantasie Ähnlichkeit mit einem Geweih.

HHW_05wzSeit einigen Jahren findet der Hirschhornwegerich auch in unseren Breitengraden immer mehr Liebhaber, die ihn im Garten ziehen. Aber eigentlich ist er eher ein Südländer. Italiener, um genau zu sein. Angeblich fand er schon in der Küche der Römer Verwendung und ist in Italien auch unter dem Namen Erba Stella bekannt.

In diversen „Portraits“ wird er manchmal mit Barba di Frate verwechselt, dem Mönchsbart bzw. Agretti. Einer ebenfalls italienischen Gemüsesorte. Also Vorsicht!

Der HIrschhornwegerich lässt sich sehr leicht aussäen, die feinen Samen keimen willig und rasch bilden sich die rosettenfömigen, mit 10 – 15 cm sehr niedrigen Pflanzen.

Nun kann es an die Ernte gehen: Dabei immer nur die äußeren Blätter ernten, das Herz wie bei einem Pflücksalat stehen lassen. Die Pflanzen können laufend beerntet werden, sogar im Winter. Denn der Hirschhornwegerich ist frosthart und liefert auch bei frostigen Temperaturen ein wenig frisches Grün.

HHW_04wzAnfangs habe ich ihn im Gemüsebeet gesät. Dort hat er sich epidemisch durch Selbstaussaat verbreitet. So musste ich ihm Einhalt gebieten und nun bewohnt er zwei kleine Blumenkisterl, die ich im Winter auf die Terrasse stelle, wo es wärmer ist. Somit ist die winterliche Ernte garantiert.HHW_01wzDer HIrschhornwegerich ist ein sehr genügsames Gemüse, braucht kaum Dünger und nur ganz wenig Platz. Also auch ideal für Balkongärtner!HHW_02wzWer das Aussamen verhindern möchte, muss rechtzeitig die Blütenknospen abknipsen. Die muss man aber nicht wegwerfen, man kann sie essen! Entweder roh knabbern oder dünsten.

Apropos essen: Wie verwendet man eigentlich den edlen Wegerichbruder?

Man kann die Blätter roh im Salat essen. Dafür sollte man die jungen, noch zarteren Blätter nehmen. Sind die Blätter etwas älter, werden sie recht fest. Was mich zur zweiten Verwendungsmöglichkeit bringt, zum Dünsten. Wir mögen den Hirschhornwegerich gewaschen,  einmal durchgeschnitten und mit Zwiebel, viel Knoblauch und Chili in Olivenöl angedünstet über Spaghetti mit Parmesan. Dazu Salat, ein Glas Rotwein-  und eine ausgefallene, schmackhafte Mahlzeit ist perfekt. Die Blütenknospen kann man dabei einfach mitdünsten.

Wenn wir zuviel davon haben, weil er uns wieder einmal über den Kopf wächst, lässt er sich gedünstet auch einfach als kohlehydratfreie Beilage zB zu einem Stück kurzgebratenem Fleisch essen.

Und wenn es noch schneller gehen muss in der Küche, passt der Hirschhornwegerich auch sehr gut unter Rühreier. Noch fein mit Kräutersalz würzen und fertig ist die durch den Hirschhornwwegerich knackige Eierspeise.HHW_03wzDen Geschmack zu beschreiben ist mir nicht wirklich möglich. Er schmeckt jedenfalls gut, wenn man ihn entsprechend zubereitet, hat aber keinen ausgeprägten Eigengeschmack, wie ich finde. Den oft beschriebenen schwach salzigen Geschmack konnte ich nicht herausschmecken.

Ein kleines Balkonkistchen mit zwei bis drei Pflanzen genügt, um zwei Menschen ab und zu mit Hirschhornwegerich zu versorgen.

Bei uns hat er sich schon länger einen Fixplatz in der teilweisen Gemüseselbstversorung erobert.

Tomatenaussäabstinenz beendet

Das eine Jahr unfreiwilliger Tomatenaussäabstinenz (ist das überhaupt ein Wort?) macht sich bemerkbar. Gestern mussten die Samen der Ampeltomaten herhalten, um das Ende meiner Abstinenz offiziell zu besiegeln. Und so habe ich alle Ampeltomaten, die in den Kisterln auf unserer Terrasse wachsen sollen, laut Tomatenplanung 2015 ausgesät. Etwas früher als sonst. Aber nur ein bisschen. Die Ampeltomaten haben allesamt einen eher gedrungenen Wuchs und bekommen durch die frühe Aussaat einen entsprechenden Vorsprung, sodass die Ernte in normalen Jahren schon Mitte Juni beginnen kann.

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Die Tomatensorte Minibel reift bei früher Aussaat schon Mitte Juni.

Jetzt stehen die Töpfchen in kleinen Plastikgewächshäuschen auf unserer Heizung im Wohnzimmer und die ersten Tomatenpflanzen strecken hoffentlich bald ihre Köpfe neugierig aus der Erde.

Und weil ich schon dabei war, habe ich gleich noch grüne Tomatillos (Physalis ixocarpa) und Ananaskirschen (Physalis pruinosa), die kleine Schwester der Andenbeere, ausgesät und ebenfalls im Wohnzimmer zum Keimen geparkt.

In der kühlen, hellen Werkstatt stehen jetzt zwei Trays mit frisch gesäten Pflücksalaten (Ochsenzunge und Amerikanischer Brauner) und einige kleine Töpfchen mit der Puffbohnensorte „Dreifach weiße“, die ich zum ersten Mal anbaue. Man sollte laut meinen Recherchen Puffbohnen schon im Februar in die Erde bringen. Das geht aber derzeit nicht, da die Temperaturen keine Erdarbeiten zulassen. Also versuche ich sie im kühlen Raum vorzuziehen und kann die Puffbohnen dann hoffentlich in zwei, drei Wochen auspflanzen. Ich bin schon sehr neugierig darauf.

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Physalis pruinosa, die Ananaskirsche, hier noch unreif

Versuchsweise habe ich noch zwei Töpfe mit übrig gebliebener Schnittlauchsaat bestückt und auf der Küchenfensterbank deponiert. Mal schauen, ob sich da was tut. Wäre jedenfalls fein. Ich bin schon recht begierig auf frisches Grün – und der Bärlauch wird sich wohl noch eine Weile lieber unter der Erde aufhalten. Jetzt ist nämlich der Winter doch noch gekommen. Wenn auch nur mit einem Hauch von Weiß.

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Chili- und Paprikanachwuchs

Die Chilis und Paprikas haben bestens gekeimt. Bis auf wenige Sorten, bei denen die Samen schon sehr alt sind, habe ich überall wie geplant Nachwuchs bekommen. Bei zwei Sorten werde ich in Kürze nochmals ein paar Samen nachlegen. Die anderen werde ich pikieren, sobald sich das erste richtige Blattpaar gebildet hat.